Nab Forex Trading Desk Skandal 2016

NAB sucht 539m Entschädigung von Broker National Australia Bank Ltd behauptet mehr als 539 Millionen in Entschädigung von der weltweit größte Interdealer Broker, ICAP, im vergangenen Jahr Schande Handel Skandal. Der Devisenhandel (Forex) Handel Skandal, die NAB 326 Millionen kosten, löste einen Clean-out der Bank von Board-Ebene nach unten. NAB sagte, dass es hoffte, mit ICAP und einem anderen unbenannten Vermittler zu verhandeln, um die Handelsverluste zu erholen, aber sagte, dass sie vorbereitet wurde, um sie vor Gericht zu nehmen, um das Geld zurückzuholen. NAB sucht Schadenersatz für Verluste, einschließlich Devisenverluste, zusätzliche Kapitalaufwendungen und Gewinnverluste aufgrund der Störung der Devisenoptionsgeschäfte. London-basierte ICAP sagte NAB behauptet, dass Neubewertung Daten von einer ICAP Singapore Tochtergesellschaft (TSC-ICAP) geholfen Maske Verluste in den Banken Forex Optionen Geschäft. Aber ICAP, sagte NAB akzeptiert die Ergebnisse der Untersuchungen durch die Regulierungsbehörde und PricewaterhouseCoopers in die Affäre, die beschrieben, wie NAB Händler Verluste durch die Verarbeitung falscher Transaktionen und verwendet falsche Transaktionsgebühren für echte Transkriptionen. Die Berichte analysieren die Ursachen dieser Handelsverluste, einschließlich der Methoden der Verheimlichung durch die NAB-Händler, wiederholte Fehler des NAB-Risikomanagements, fehlende NAB-Finanzkontrollen, Lücken in NAB-Backoffice-Verfahren, unzureichende NAB Corporate Governance und NAB Corporate kulturelle Schwächen , Sagte ICAP. Weder die ICAP-Gruppe noch TFS-ICAP übernehmen irgendeine Verantwortung für diese NAB-Devisenhandel Verluste und beabsichtigen, energisch contest alle Ansprüche, die gegen sie in dieser Angelegenheit vorgenommen werden können. Allerdings, NAB sagte, es sei zuversichtlich, es hatte einen starken Fall, um eine Entschädigung von den Parteien an den Devisenverlusten zu suchen. Während der Nationale vorzieht, seine Ansprüche gegen jene Parteien durch Verhandlungen zu lösen, kann es notwendig sein, damit es Rechtsklagen gegen sie erzwingt, um sein Recht zu erzwingen, sagte NAB. Am Mittwoch verzeichnete die NAB den größten Nettogewinn in der australischen Bankgeschichte mit einer Steigerung von 30 Prozent im Jahresergebnis auf 4,13 Milliarden. Darüber hinaus überarbeitete seine 360-Millionen-Rückstellung für die Devisenverluste, wobei 34 Millionen zurückgenommen, da einige der Handelspositionen sich als besser erwiesen, als sie ihren Weg durch das System arbeiteten. Der ehemalige globale Chef der forex Schreibtisch, Luke Duffy, dient ein Minimum 16 Monate Gefängnis für seine Rolle in der nicht autorisierten Umgang. Drei weitere ehemalige Händler - Gianni Gray, Vince Ficarra und David Bullen - werden im viktorianischen Landgericht im kommenden Jahr vor Gericht gestellt. 169 2005 AAP Durchgeführt vonNAB Schurkenhändlern im Gefängnis Zwei der Händler in der Mitte des Nationalen Australien Banken (NAB) Devisen-Skandal wurden durch das County Court of Australia eingesperrt. David Bullen wurde zu 44 Monaten Gefängnis verurteilt mit einer Mindeststrafe von 30 Monaten in Bezug auf 18 Gebühren in Bezug auf seine Beteiligung an der Episode, die von der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) gegen ihn erhoben wurde. Vincent Ficarra erhielt einen Gefängnisstrafen von 28 Monaten mit einer Mindestlaufzeit von 15 Monaten, bezogen auf 13 Gebühren, die sich aus dem Skandal ergeben. Das Gericht stellte fest, dass Bullen und Ficarra zwischen Oktober 2003 und Januar 2004 illegale und fiktive Fremdwährungsgeschäfte eingegangen waren, um Gewinne zu steigern und Verluste auszugleichen, die während dieser Zeit auf dem Schalter für Fremdwährungsoptionen getätigt wurden. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Bullen andere Händler beeinflusst, um irreführende und fiktive Devisentermingeschäfte während dieser Zeit zu verarbeiten. Die Bank wird vermutet, dass 160 Millionen als Folge der Männer Aktionen verloren haben. ASIC Vorsitzende Jeffery Lucy sagte: Dieses Ergebnis zeigt die ernsten Konsequenzen für Firmenoffiziere, die ihre Aufgaben verletzen. Zwei andere ehemalige NAB-Devisenhändler wurden zusammen mit Bullen und Ficarra im Dezember 2004 angeklagt. Im Juni 2005 wurde Luke Duffy zu 29 Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem sie sich für Straftaten, die gegen § 184 des Aktiengesetzes verstießen, verurteilt hatte. Gianni Grey wurde im März 2006 zu 16 Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er auch schuldig zu denselben Verbrechen plädiert. NAB zieht Vermittler in Devisenoptionen Handelsskandal Bisher hat NAB ein Schreiben ausgestellt, das eine Entschädigung verlangt, sagte aber letzte Woche, dass es beabsichtigt, vorbildliche Schäden zu suchen Gegen Icap in einem Verfahren gegen diese Firma. Die Bank behauptet, dass ein Makler in einer der Icaps Singapore-Tochtergesellschaften ein Mitglied des TFS-Icap-Joint-Venture mit Tradition lieferte Neubewertung Daten, die Handelsverluste im NABs-Forex-Optionen-Geschäft zu maskieren geformt gebildet. Spekulation hatte bereits im vergangenen Jahr montiert, dass Cantor Fitzgerald war der andere Broker beteiligt, nachdem die australische Presse Ex-NAB-Chefhändler David Bullen zitiert sagte, dass Cantor die meisten der Währungsoptionen Schreibtische Neubewertung Daten. Bullen zitierte TSF-Icap als einen anderen Broker, den der Schreibtisch benutzt hatte. Cantor lehnte es ab, zu kommentieren, während NAB sich weigerte, Namen zu geben. Der Skandal, an dem vier Händler mit den Devisenoptionen Lukas Duffy, Bullen und Devisenoptionshändler Gianni Grey und Vincent Ficarra beteiligt waren, tauchten im Januar letzten Jahres auf und kosteten die Bank A360 Millionen Verluste. Die NAB sucht Ausgleichszahlungen für Devisenhandelsverluste und zusätzliche Kapitalkosten. Die Bank ist auch auf der Suche nach Erstattung für den Verlust des Gewinns als Folge der Störung auf ihre Devisenoptionen Handel Service, die von der lokalen Regulierungsbehörde, die australische Prudential Regulation Authority (Apra) geschlossen wurde. Zentral für die Forderungen der NAB waren die Ergebnisse einer Untersuchung des Skandals von PricewaterhouseCoopers (PwC) im vergangenen Jahr. Nach dem PwC-Bericht haben mindestens zwei der Händler Zeitpläne erstellt, die Neubewertungssätze enthalten, die an Dritte übermittelt wurden, die vom Nationalen verwendet wurden. Diese Preise wurden per E-Mail an die National nicht-geändert. Ein Sprecher für NAB in Melbourne sagte: Das ist die Art von Verhalten, das wir suchen Kompensation, und wir sind sehr zuversichtlich, wir haben einen starken Fall. Eine Erklärung von der Bank sagte, während sie es vorziehen würde, ihre Ansprüche gegen diese Parteien durch Verhandlungen zu lösen, kann es notwendig sein, um sie zu verklagen, um ihre Rechte durchzusetzen. NAB sagte, es hat eine detaillierte forensische Untersuchung im Laufe von mehr als einem Jahr in der Vorbereitung ihrer Forderungen durchgeführt. Es sagte auch, es hat Beweise bei Anfragen von Apra und PwC gesammelt. Der Sprecher sagte der Bank verwendet Experten in New York und Australien, um die gesamte Trading-Desk-Aktivität zu suchen. Eine Erklärung von Icap sagte, dass weder die Icap-Gruppe noch TFS-Icap jede Verantwortung für diese NAB-Handelsverluste übernehmen, und sie beabsichtigen, kräftig gegen etwaige Ansprüche, die gegen sie in dieser Angelegenheit getroffen werden können, zu bestehen. Ein Sprecher bei Icap fügte hinzu, der Broker ist derzeit die Untersuchung der Vorwürfe, aber lehnte es ab, einen Zeitplan für, wenn dies abgeschlossen wäre. Unterdessen sagte Compagnie Financire Tradition Icaps Partner im TFS-Icap Joint Venture, dass es über die Beschwerde informiert worden war und unterstützt Icaps Antwort. Während NAB noch von den Auswirkungen des Skandals, die in einer Reihe von Abflügen führte führte, darunter CEO Frank Cicutto und Vorsitzender Charles Allen, die FX-Geschäft sieht eine Rückkehr zu profitieren. NAB forex Köpfe Handel führte zu Verlusten 17. Mai, 2006 - 6:29 PM Unregelmäßiger Handel durch den ehemaligen Haupthändler auf nationalen australischen Banken Devisenoptionsschreibtisch führte zu den großen Verlusten, die angefallen wurden, wurde ein Gericht gesagt. Ehemaliger Händler David Bullen, von der Bank im März 2004 im Zuge der unautorisierten Handelsskandal geplündert, sagte er befürchtet spekulativen Handel von seinem damaligen Chef Luke Duffy könnte in Anklage zu beenden. In einer Erklärung zum viktorianischen Landgericht am Mittwoch zu lesen, sagte Bullen die Praxis der Glättung, um Verluste zu verstecken hatte durch den globalen Devisenwechsel Chef Gary Dillon und seinem Chef Ron Erdos geduldet worden. Mir war bewusst, dass Herr Dillon über spezifische Kenntnisse der Glättungspraktiken verfügte und ich wusste, dass Herr Erdos eine Glättung angefordert hatte, sagte Bullen Geoff Chettle. Bullen, 34, von Eversley in Zentral-Victoria, und ein weiterer ehemaliger Händler Vince Ficarra, 27, von Fitzroy North sind mit der Gewinnung von finanziellen Gewinn durch Täuschung für ihre Rolle in der unautorisierten Handel, die die Bank 326.000.000 Kosten berechnet. Beide haben nicht schuldig gehandelt. Die Jury hat zuvor gehört, dass Duffy, jetzt arbeitslos, hatte plädiert schuldig, seine Rolle in den Skandal, der Australias größte Bank schaukelte im Januar 2004 und war von einem anderen Gericht behandelt worden. Bullen sagte durch Glättung der Gewinn-und Verlustrechnung (PL), könnte der Schreibtisch mehr Gewinn für die Bank machen, weil es mehr Handel durch längeren Positionen Handel könnte. Ich habe jedoch festgestellt, dass es auch ein Risiko in dieser Strategie eines großen Verlustes entstanden ist, sagte Bullen. Insbesondere ging es mir um Herrn Duffy und seine spekulativen Wege. . Ich hatte ein intuitives Gefühl, dass die Situation so enden würde, hauptsächlich basierend auf Herrn Duffys unberechenbarem Handelsstil. Bullen sagte, er habe mit Herrn Dillon über die Glättung in der australischen Dollar-Dollar-Option Markt kurz nach Beginn im Jahr 2000 gesprochen und wurde gesagt, dass das Buch statt. Seine Antwort war, dass Sie dieses Problem aufgeworfen haben, Sie kümmern sich darum, sagte Bullen. Er sagte im Dezember 2003 gab es große PL schwingt über die ChristmasNew Jahrperiode wegen der Bewegungen in der australischen US-Dollarposition. Er sagte während dieser Periode war er nicht darum bemüht, zu versuchen, zu vermeiden, seinen Job oder Ruf zu verlieren, als er versucht, aus dem Dilemma Handel. Ich hatte nicht die Absicht, Verluste zu verbergen oder zu riskieren, nur um des Willens willen, sagte er. Der Prozess wird fortgesetzt. 169 2006 AAP Von Ihnen geholt